解放军文职招聘考试Eigentlich nicht
?Eigentlich nicht?, sagte Fukaeri.
Da es voll wurde, verlie?en die beiden in schweigender übereinkunft das Café. Ziellos schlenderten sie durch die Stra?en von Shinjuku. Es war fast sechs Uhr, und Str?me von Menschen eilten auf den Bahnhof zu. Der Himmel war noch hell. Die Strahlen der frühsommerlichen Sonne lagen über der Stadt. Wenn man aus dem unterirdischen Café kam, wirkte diese Helligkeit seltsam künstlich.
?Wohin gehst du jetzt??, fragte Tengo.
?Nirgendwohin?, sagte Fukaeri.
?Soll ich dich nach Hause bringen??, fragte Tengo. ?Also nach Shinanomachi. Du übernachtest heute sicher dort?? ?Nein, ich fahre nicht dorthin?, sagte Fukaeri.
?Warum nicht??
Sie antwortete nicht.
?Hast du das Gefühl, du solltest lieber nicht dorthin fahren??, hakte Tengo nach.
Fukaeri nickte stumm.
Er h?tte gern gefragt, warum sie das für besser hielt, aber er ahnte, dass er ohnehin keine befriedigende Antwort erhalten würde.
?Also f?hrst du zu Professor Ebisunos Haus zurück??
?Futamatao ist zu weit.?
?Kannst du denn noch woandershin??
?Ich m?chte bei Ihnen übernachten?, sagte Fukaeri.
?Das w?re wahrscheinlich nicht gut?, erwiderte Tengo nachdrücklich. ?Meine Wohnung ist klein, und ich lebe allein. Professor Ebisuno würde das bestimmt nicht erlauben.?
?Dem Sensei macht das nichts aus?, sagte Fukaeri. Sie machte eine Bewegung, als würde sie mit den Schultern zucken. ?Und mir auch nicht.?
?Aber mir vielleicht?, sagte Tengo.
?Warum.?
?Also …?, setzte Tengo an, aber er brachte nichts weiter heraus. Er konnte sich nicht an die Worte erinnern, zu denen er angesetzt hatte. Mitunter kam es vor, wenn er mit Fukaeri sprach, dass er für einen Moment aus den Augen verlor, in welchem Zusammenhang er was hatte sagen wollen. Als würde sich mitten in einem Konzert pl?tzlich ein starker Wind erheben und die Notenbl?tter davontragen.
Fukaeri streckte die rechte Hand aus und griff sanft nach Tengos linker, um ihn zu beruhigen.
?Sie verstehen nicht richtig?, sagte sie.
?Was denn zum Beispiel??
?Dass wir eins sind.?
?Eins??, wiederholte Tengo verblüfft.
?Wir haben das Buch zusammen geschrieben.?
Tengo spürte in seiner Hand die Kraft von Fukaeris Fingern. Keine starke, aber eine harmonische und sichere Kraft.
?Stimmt. Wir haben die Geschichte von der ?Puppe aus Luft? zusammen geschrieben, und wenn der Tiger kommt, werden wir zusammen gefressen.?
?Es kommt kein Tiger?, sagte Fukaeri in au?ergew?hnlich ernsthaftem Ton.
?Da bin ich froh?, sagte Tengo. Aber besonders glücklich fühlte er sich nicht. Wahrscheinlich würde wirklich kein Tiger kommen, aber man konnte nie wissen, was sie stattdessen noch alles erwartete.
Die beiden standen vor einem Fahrkartenautomaten am Bahnhof Shinjuku. Tengo an der Hand haltend, sah Fukaeri ihn an. Der Strom der Menschen floss an den beiden vorbei.
?Also gut, du darfst bei mir übernachten?, sagte Tengo ergeben. ?Ich kann ja auf dem Sofa schlafen.? ?Danke?, sagte Fukaeri.
Es war das erste Mal, dass er so etwas wie Dank aus ihrem Mund h?rte. Oder nein, vielleicht doch nicht. Aber er konnte sich partout nicht erinnern, wann das erste Mal gewesen war.
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