解放军文职招聘考试Vorreiter hatten
Vorreiter hatten mit der Sache nichts zu tun. Nach dem Vorfall haben sie bei denen alles durchsucht, aber sie waren sauber. Und??
?Ich m?chte wissen, ob es nach dieser Schie?erei noch irgendwelche Vorf?lle bei den Vorreitern gegeben hat. Straf- oder zivilrechtliche Anzeigen. Aber ich wei? nicht, wie man so was als gew?hnliche Bürgerin herausbekommt. Die Zeitungen habe ich schon restlos durchgeschaut. Aber vielleicht kann man, wenn man bei der Polizei ist, irgendwie noch etwas über die n?heren Umst?nde herausbekommen??
?Ich wünschte, ich k?nnte sagen: Nichts leichter als das. Ich brauche nur mal im Computer nachzuschauen … Aber leider ist das Computerwesen bei der japanischen Polizei nicht besonders weit fortgeschritten. Bis zur praktischen Einführung werden wohl noch Jahre vergehen. Also muss ich bei der Pr?fekturpolizei von Yamanashi nachfragen und sie bitten, mir per Post Kopien der entsprechenden Akten zu schicken. Dazu müsste ich zun?chst mit Genehmigung eines Vorgesetzten einen schriftlichen Antrag auf Materialeinsicht stellen. Natürlich mit einer stichhaltigen
Begründung. Denn schlie?lich sind wir vor allem eine Beh?rde und bekommen unser Gehalt dafür, dass wir alles ein wenig komplizierter machen als n?tig.?
?Verstehe?, sagte Aomame und seufzte. ?Damit hat sich das erledigt.?
?Aber warum m?chtest du das wissen? Ist jemand, den du kennst, in etwas mit den Vorreitern verwickelt??
Aomame z?gerte, entschied sich jedoch, die Wahrheit zu sagen. ?So was ?hnliches. Nach jetzigem Stand kann ich noch nichts Genaues sagen, aber es geht um die Vergewaltigung von minderj?hrigen M?dchen. Ich habe
Informationen, dass dort unter dem Deckmantel der Religion solche Dinge passieren.?
Sie spürte f?rmlich durch den H?rer, wie Ayumi die Brauen zusammenzog. ?Aha. Vergewaltigung von kleinen M?dchen. Das kann man nicht zulassen.? ?Natürlich nicht?, sagte Aomame.
?Wie alt sind die M?dchen ungef?hr??
?Zehn oder jünger. Auf alle F?lle noch vor der ersten Periode.?
Ayumi schwieg einen Moment lang ins Telefon. ?Ich verstehe?, sagte sie dann tonlos. ?In diesem Fall werde ich mir etwas überlegen. Gibst du mir zwei oder drei Tage Zeit??
?In Ordnung. Setzt du dich mit mir in Verbindung, wenn du was hast??
Nachdem sie noch eine Weile über weniger altruistische Dinge gesprochen hatten, sagte Ayumi, sie müsse wieder an die Arbeit.
Als sie aufgelegt hatte, setzte sich Aomame in den Lesesessel am Fenster und betrachtete ihre rechte Hand. Lange schlanke Finger und kurzgeschnittene N?gel. Sie waren gepflegt, aber nicht lackiert. In die Betrachtung ihrer Hand versunken, überkam Aomame für einen Moment die starke Vorstellung, selbst nur ein sehr flüchtiges, machtloses Wesen zu sein. Nicht einmal die Form eines einzigen ihrer N?gel hatte sie selbst bestimmt. Irgendjemand hatte eigenm?chtig darüber entschieden, und sie hatte es widerspruchslos akzeptiert. Das war es. Ob es ihr gefiel oder nicht. Wer hatte wohl bestimmt, dass ihre N?gel genau diese Form hatten?
Neulich hatte sie von der alten Dame erfahren, dass ihre Eltern noch immer überzeugte Zeugen Jehovas seien. Also gingen sie wohl weiterhin ihrer Missionsarbeit nach. Aomame hatte einen vier Jahre ?lteren Bruder. Einen gehorsamen ?lteren Bruder. Im Gegensatz zu ihr, die ihrem Elternhaus entschlossen den Rücken gekehrt hatte, war er geblieben und lebte nach den Geboten seines Glaubens. Wie es ihm wohl ging? Aber im Grunde interessierte es Aomame nicht sehr, wie es ihrer Familie inzwischen ergangen war. Sie geh?rte zu einem Teil ihres Lebens, der für sie l?ngst abgeschlossen war.
Sie hatte sich lange bemüht, alles zu vergessen, was vor ihrem zehnten Lebensjahr geschehen war. Für sie hatte das Leben erst danach wirklich begonnen. Alles davor war nicht mehr als ein schlechter Traum. Sie hatte immer versucht, die Erinnerung daran zu verbannen, aber sosehr sie sich auch darum bemühte, sie wurde bei jeder Kleinigkeit in diesen b?sen Traum zurückgezogen. Alles, was sie tat, schien seine Wurzeln in seinem dunklen Boden zu haben und sich daraus zu n?hren. Ganz gleich, wie weit fort sie ging, am Ende musste sie stets zurückkehren.
?Ich muss diesen ?Leader? ins Jenseits bef?rdern?, beschloss Aomame. ?Auch für mich selbst.? Drei Tage sp?ter erhielt sie einen Anruf von Ayumi.
?Ich habe jetzt ein paar Fakten?, sagte sie.
?über die Vorreiter, ja??
?Ja. Ich habe hin und her überlegt, und dabei ist mir eingefallen, dass einer, mit dem ich zusammen angefangen habe, mir mal erz?hlt hat, sein Onkel sei bei der Pr?fekturpolizei von Yamanashi. Er hat sogar einen ziemlich hohen Posten. Ich habe gesagt, eine jüngere Verwandte von uns sei in die Sekte eingetreten. Um Unannehmlichkeiten zu vermeiden, würde ich Infos über die Vorreiter sammeln. Dann habe ich noch ein bisschen gebettelt, und es hat geklappt.?
?Ich bin dir sehr dankbar?, sagte Aomame.
?Also hat der Kollege seinen Onkel in Yamanashi angerufen und ihm die Lage geschildert, und der Onkel hat mich an den zust?ndigen Beamten weitergereicht, der die Ermittlungen über die Vorreiter geleitet hat. So konnte ich direkt mit ihm am Telefon sprechen.?
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