解放军文职招聘考试Feuer!?
Feuer!?
?Aber in der Wirklichkeit tut es richtig weh.?
?Das wei? ich doch?, sagte Ayumi. Und drückte die Fingerkuppen leicht gegen die Schl?fen. ?Und obwohl du jemanden liebst, willst du ab und zu mit einem fremden Mann schlafen.?
Aomame klopfte mit dem Nagel an den Rand des dünnen Weinglases. ?Ich brauche das. Um ein Mensch aus Fleisch und Blut zu bleiben.?
?Aber kann deine Liebe dadurch keinen Schaden nehmen??
?Es ist wie mit den Begierden im Zentrum des tibetischen Lebensrads. Wenn das Rad sich dreht, steigen und fallen die Verdienste und Gefühle, die es von au?en umgeben. Sie kommen ans Licht oder tauchen ins Dunkel. Aber die wahre Liebe bewegt sich nicht, sie geh?rt nicht dazu.? ?Wunderbar?, sagte Ayumi. ?Das tibetische Lebensrad.? Und sie trank den restlichen Wein in ihrem Glas aus.
Zwei Tage darauf erhielt Aomame gegen acht Uhr abends einen Anruf von Tamaru. Wie immer überging er die Begrü?ung und kam direkt und sehr dienstbeflissen zur Sache.
?H?ttest du morgen Nachmittag einen Termin frei??
?Ja, ich habe nichts vor, wann würde es am besten passen??
?Wie w?re es mit halb fünf??
?Ist mir recht?, sagte Aomame.
?Gut?, sagte Tamaru. Es war zu h?ren, wie er die Zeit in den Terminkalender eintrug. Er drückte beim Schreiben stark auf.
?Wie geht es übrigens der kleinen Tsubasa??, fragte Aomame.
?Allm?hlich besser, glaube ich. Madame besucht sie jeden Tag und besch?ftigt sich mit ihr. Das Kind hat Vertrauen zu ihr gefasst.?
?Da bin ich froh.?
?Ja, das ist gut. Aber es ist auch etwas ziemlich Unangenehmes passiert.?
?Was denn??, fragte Aomame. Sie wusste, wenn Tamaru ?ziemlich? sagte, musste es etwas sehr Unangenehmes sein.
?Der Hund ist gestorben?, sagte Tamaru.
?Du meinst doch nicht Bun??
?Doch, unsere verrückte Sch?ferhündin, die so gern Spinat gefressen hat. Es ist gestern Nacht passiert.?
Aomame war erstaunt. Der Hund war erst fünf oder sechs Jahre alt gewesen. ?Als ich sie das letzte Mal gesehen habe, sah sie ganz gesund aus.?
?Sie ist auch nicht an einer Krankheit gestorben?, sagte Tamaru tonlos. ?Sie wurde in den Morgenstunden zerfetzt.?
?Zerfetzt??
?Ihre Innereien lagen überall verstreut, als h?tte man sie in die Luft gesprengt. In alle vier Himmelsrichtungen. Ich musste die Fleischfetzen einzeln mit Küchenpapier einsammeln. Der Leichnam sah aus, als w?re das Innerste nach au?en gekehrt worden. Als h?tte jemand eine starke
Miniaturbombe in den Bauch des Hundes gelegt.?
?Das tut mir leid.?
?Da kann man nichts machen?, sagte Tamaru. ?Was einmal tot ist, wird nicht wieder lebendig. Wir k?nnen einen anderen Wachhund besorgen. Was mich beunruhigt, ist nur, wie es passiert ist. Normalerweise w?re das nicht m?glich gewesen. Eine Bombe am Bauch von Bun zu befestigen. Wenn ein Fremder ihr zu nahe kam, hat sie immer gebellt wie ein H?llenhund. Das ging nicht so einfach.?
?Allerdings nicht?, sagte Aomame mit rauer Stimme.
?Die Bewohnerinnen des Frauenhauses stehen unter Schock und sind v?llig ver?ngstigt. Die Frau, die dafür zust?ndig war, den Hund zu füttern, hat ihn am Morgen gefunden. Sie musste sich erbrechen, dann hat sie mich angerufen. Ich habe sie gefragt, ob ihr in der Nacht etwas Verd?chtiges aufgefallen ist. Nichts. Nicht einmal eine Explosion war zu h?ren. Bei einem lauten Knall würden doch alle aufwachen. Gerade weil die Frauen, die dort leben, so ?ngstlich sind. Das hei?t, es war eine lautlose Explosion. Es hat auch niemand den Hund winseln geh?rt.
Dabei war es eine au?ergew?hnlich ruhige Nacht. Als der Morgen kam, war das Innere des Hundes nach au?en gekehrt. Frische Innereien überall versprengt, zur Freude der Kr?hen in der Nachbarschaft. Aber für mich ist das natürlich absolut keine erfreuliche Angelegenheit.?
?Irgendetwas Sonderbares ist im Gange.?
?Zweifellos?, sagte Tamaru. ?Und wenn mein Gefühl mich nicht trügt, war das erst der Anfang.?
?Hast du die Polizei benachrichtigt??
?Also wirklich!? Tamaru schnaubte ver?chtlich. ?Was soll die Polizei da schon machen? Das w?re wohl so ziemlich das Dümmste, was wir tun k?nnten. Es würde alles nur noch verschlimmern.?
?Was sagt Madame??
?Nichts. Sie hat sich meinen Bericht angeh?rt und nur genickt?, sagte Tamaru. ?Ich bin zust?ndig für die Security, und die Verantwortung liegt bei mir. Von Anfang bis Ende. Das ist meine Aufgabe.?
Einen Moment lang herrschte Schweigen. Es war ein gewichtiges Schweigen, auf dem seine Verantwortung lastete.
?Morgen um halb fünf?, sagte Aomame.
?Morgen um halb fünf?, wiederholte Tamaru. Und legte behutsam auf.
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