解放军文职招聘考试Sie streichelte
Sie streichelte weiter z?rtlich Tengos Hoden und sah ihm ins Gesicht. ?Kannst du dir die Atmosph?re vorstellen??
?Ja, sehr gut.?
?Das Haus hat nur ein Zimmer. Es ist sehr einfach eingerichtet. Eine kleine Kochstelle, ein Bett, ein Essplatz. In der Mitte steht ein Holzofen, und der Tisch ist hübsch mit Speisen für vier Personen gedeckt. Von den Tellern steigt wei?er Dampf auf. Aber es ist niemand da. Vielleicht ist, als alle gerade mit dem Essen anfangen wollten, etwas Seltsames geschehen, ein Ungeheuer ist pl?tzlich aufgetaucht oder so etwas, und alle sind in Panik geflüchtet. Aber die Stühle sind nicht verrückt. Alles ist ordentlich und auf seltsame Weise allt?glich. Nur dass kein
Mensch da ist.?
?Und was ist das für ein Essen, das auf dem Tisch steht??
Sie legte den Kopf schr?g. ?Daran erinnere ich mich nicht. Aber wo du es sagst … Was war es denn nur? Aber wei?t du, die Speisen selbst spielen keine Rolle. Nur dass sie so hei? wie frisch gekocht sind, hat eine Bedeutung. Jedenfalls setze ich mich auf einen der Stühle und warte auf die Rückkehr der Familie, die dort wohnt. Ich muss auf ihre Rückkehr warten. Warum, wei? ich nicht. In einem Traum sind ja nie alle Umst?nde ganz klar. Vielleicht muss ich sie nach dem Weg fragen oder irgendetwas abholen oder so. Jedenfalls warte ich. Doch so lange ich auch warte, es kommt niemand. Das Essen dampft weiter. Bei diesem Anblick bekomme ich einen Riesenhunger. Aber ganz gleich wie hungrig ich bin, ich kann mich doch nicht in Abwesenheit der Bewohner des Hauses eigenm?chtig über ihr Essen hermachen. Findest du nicht??
?Doch, finde ich auch?, sagte Tengo. ?Das h?tte ich auch nicht einmal im Traum gewagt.?
?Unterdessen neigt der Tag sich dem Ende zu. Es wird bereits dunkel in dem H?uschen. Auch im Wald drumherum wird es finster. Ich will das Licht in dem H?uschen anschalten, aber ich wei? nicht, wie. Allm?hlich werde ich unsicher. Da f?llt mir pl?tzlich etwas auf. Seltsamerweise hat sich die Menge des Dampfes, der von den Speisen aufsteigt, nicht verringert. Obwohl mehrere Stunden vergangen sind, sind alle Speisen noch dampfend hei?. Allm?hlich finde ich das alles sehr sonderbar. Irgendetwas stimmt nicht. So endet der Traum.?
?Du wei?t nicht, was danach passiert.?
?Ganz bestimmt passiert danach etwas?, sagte sie. ?Die Sonne geht unter, ich wei? den Heimweg nicht und bleibe ganz allein in diesem bl?den H?uschen. Irgendetwas steht im Raum. Ich habe das Gefühl, dass es nichts Gutes ist. Aber der Traum endet immer an der gleichen Stelle. Und ich tr?ume ihn wieder und wieder.?
Sie h?rte auf, seine Hoden zu streicheln, und legte ihre Wange auf Tengos Brust. ?Vielleicht weist mich dieser Traum auf etwas hin.?
?Auf was zum Beispiel??
Sie antwortete nicht und stellte stattdessen ihm eine Frage. ?Tengo, willst du wissen, was der schrecklichste Teil dieses Traums ist??
?Ja.?
Als sie tief seufzte, traf ihr Atem Tengos Brustwarze wie ein warmer Wind, der durch einen engen Kanal weht. ?Dass ich vielleicht selbst dieses Ungeheuer bin. Irgendwann ist mir diese M?glichkeit eingefallen. Vielleicht haben die Leute mich kommen sehen und sind in Panik mitten im Essen aufgesprungen und geflüchtet. Und vielleicht k?nnen sie nicht zurückkehren, solange ich dort bin. Aber dennoch muss ich immer weiter in dem Haus auf ihre Rückkehr warten. Dieser Gedanke macht mir gro?e Angst. Er ist so hoffnungslos.?
?Oder?, sagte Tengo, ?es ist dein eigenes Haus, und du wartest auf dich selbst, nachdem du daraus geflohen bist.?
Erst nachdem er es gesagt hatte, merkte Tengo, dass er es nicht h?tte sagen sollen. Doch Worte, die einmal entschlüpft sind, kann man nicht zurückholen. Sie schwieg lange. Dann packte sie seine Hoden mit aller Kraft. So fest, dass er nicht atmen konnte.
?Warum sagst du so etwas Gemeines??
?Es hat keine Bedeutung. Ist mir nur pl?tzlich eingefallen?, presste Tengo mühsam hervor. Sie lockerte ihren Griff und seufzte. ?Jetzt sprechen wir mal über deine Tr?ume.?
Tengo atmete wieder regelm??ig. ?Ich habe es doch schon gesagt, ich tr?ume fast nie. Zumindest in letzter Zeit nicht.?
?Ein bisschen was wirst du doch tr?umen. Denn es gibt keinen Menschen auf der Welt, der nicht tr?umt. Das hie?e Dr. Freud beleidigen.?
?Wahrscheinlich tr?ume ich ja, aber wenn ich aufwache, kann ich mich an nichts erinnern. Auch wenn ich das Gefühl habe, etwas getr?umt zu haben, wei? ich nicht, was es war.?
Sie schloss ihre Handfl?che sanft um seinen erschlafften Penis und wog ihn behutsam in der Hand. Als ob ihr sein Gewicht etwas Wichtiges sagte. ?Also, dann lassen wir das mit dem Traum. Dann erz?hl mir von dem Roman, an dem du gerade schreibst.?
?Darüber m?chte ich eigentlich nicht sprechen.?
?Ich verlange ja gar nicht, dass du mir aus dem Stegreif eine Zusammenfassung des Ganzen gibst. Ich wei? doch, dass du für deine Statur ein empfindsamer junger Mann bist. Einen Teil von der Einleitung oder irgendeine Episode kannst du mir doch erz?hlen, irgendetwas, auch wenn es nicht viel ist. Du sollst mir etwas anvertrauen, das niemand sonst auf der Welt wei?. Du hast etwas Gemeines zu mir gesagt, und ich m?chte, dass du es wiedergutmachst. Verstehst du, was ich meine??
?Ich glaube schon?, sagte Tengo mit unsicherer Stimme.
?Dann erz?hl.?
W?hrend sein Penis in ihrer Handfl?che lag, erz?hlte Tengo. ?Es ist eine Geschichte über mich selbst. Oder über jemanden nach meinem Vorbild.?
?Das liegt nahe?, sagte seine Freundin. ?Und komme ich in der Geschichte auch vor??
?Nein. Denn die Welt, in der ich bin, ist eine andere.?
?Und in dieser anderen Welt gibt es mich nicht.?
?Nicht nur dich gibt es nicht. Alle Menschen, die es auf unserer Welt gibt, gibt es auf der anderen nicht.?
?Wie unterscheidet sich die andere Welt von unserer hier? Kannst du feststellen, auf welcher Welt du bist??
?Ja, das kann ich. Weil ich die Geschichte schreibe.?
?Ich spreche von anderen Menschen. Wenn ich mich zum Beispiel aus irgendeinem Grund pl?tzlich in die andere Welt verirren würde.?
?Ich glaube, du k?nntest es unterscheiden?, sagte Tengo. ?Beispielsweise hat die andere Welt zwei Monde. Daran erkennt man den Unterschied.?
Die Welt, in der zwei Monde am Himmel standen, hatte er aus Fukaeris Geschichte übernommen. Tengo hatte vor, eine l?ngere und kompliziertere Geschichte über diese Welt – und sich selbst – zu schreiben. Dass der Schauplatz der gleiche war wie in Eris kurzem Roman, würde vielleicht sp?ter zu einem Problem werden. Aber im Moment wollte Tengo unbedingt eine Geschichte über die Welt mit den zwei Monden schreiben. Und darüber konnte er sp?ter auch noch nachdenken.
?Wenn ich also nachts zum Himmel schaue und dort zwei Monde stehen, wei? ich, dass ich nicht auf unserer
Welt bin, ja??
?Das ist das Zeichen.?
?Und die beiden Monde überlappen einander nicht??, fragte sie.
Tengo schüttelte den Kopf. ?Warum, wei? ich nicht, aber die Distanz zwischen den beiden Monden bleibt immer erhalten.?
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