解放军文职招聘考试Wir k?nnen eine
?Wir k?nnen eine Situation herbeiführen, in der Sie mit dem Leader allein sind?, sagte die alte Dame. ?Das wird nicht ganz leicht, und ich brauche auch Zeit dazu. Aber letztendlich werde ich es schaffen. Und dann k?nnen Sie tun, was Sie immer tun. Danach müssen Sie verschwinden. Wir werden Ihr Gesicht operieren lassen. Ihren Arbeitsplatz werden Sie natürlich aufgeben und weit fort ziehen. Auch Ihren Namen werden wir ?ndern. Ich muss von Ihnen verlangen, dass Sie Ihre jetzige Identit?t aufgeben. Ein anderer Mensch werden. Natürlich werde ich Sie mit einer entsprechenden Summe entsch?digen. Für alles andere trage ich die Verantwortung. Würde Ihnen das etwas ausmachen??
?Wie gesagt, ich habe nichts zu verlieren. Meine Arbeit, mein Name, mein gegenw?rtiges Leben hier in Tokio, all das bedeutet mir nichts. Nein, ich habe keine Einw?nde.?
?Auch nicht dagegen, Ihr Gesicht zu ver?ndern??
?Vielleicht sehe ich dann besser aus als jetzt??
?Diese M?glichkeit besteht natürlich, wenn Sie es wünschen?, antwortete die alte Dame aufrichtig. ?In gewissen Grenzen k?nnte man Ihr Gesicht Ihren Wünschen entsprechend gestalten.?
?Kann man auch meinen Busen vergr??ern??
Die alte Dame nickte. ?Das ist vielleicht eine gute Idee. Auch so etwas kann sehr stark ver?ndern.?
?Das war ein Scherz?, sagte Aomame. Ihr Ausdruck wurde milder. ?Meine Brüste tragen vielleicht nicht gerade zu meinem Selbstbewusstsein bei, aber von mir aus k?nnen sie so bleiben. Leicht und bequem zu tragen. Au?erdem müsste ich mir ja v?llig neue Unterw?sche kaufen.?
?Ich würde sie Ihnen kaufen.?
?Auch das war ein Scherz?, sagte Aomame.
Die alte Dame l?chelte. ?Entschuldigen Sie, aber ich bin nicht daran gew?hnt, dass Sie Scherze machen.?
?Ich h?tte nichts gegen eine Sch?nheitsoperation?, sagte Aomame. ?Bisher habe ich nie an so etwas gedacht, aber es gibt auch keinen Grund, abzulehnen. Mein Gesicht hat mir nie besonders gefallen, und es gibt auch niemand anderen, der besonders daran h?ngt.?
?Sie werden Ihre Freunde verlieren.?
?Ich habe niemanden, den ich als Freund bezeichnen würde?, sagte Aomame. Sie musste an Ayumi denken. Sicher würde es sie traurig machen, wenn Aomame pl?tzlich verschwinden würde, ohne ihr etwas zu sagen. Wahrscheinlich h?tte sie das Gefühl, hintergangen worden zu sein. Andererseits war eine Freundschaft mit Ayumi von vornherein aussichtslos. Eine Polizistin zur Freundin zu haben konnte ziemlich gef?hrlich werden.
?Ich hatte zwei Kinder?, sagte die alte Dame. ?Einen Jungen und eine drei Jahre jüngere Tochter. Sie ist tot. Ich hatte Ihnen bereits erz?hlt, dass sie Selbstmord begangen hat. Meine Beziehung zu meinem Sohn ist aus verschiedenen Gründen schon seit l?ngerem nicht besonders gut. Wir sprechen kaum noch miteinander. Ich habe drei Enkel, die ich schon ewig nicht gesehen habe. Wenn ich einmal sterbe, werden mein Sohn und seine Kinder den gr??ten Teil meines Verm?gens erben. So gut wie automatisch. Testamente besitzen heutzutage nicht mehr die Gültigkeit, die sie früher hatten. Im Moment kann ich jedoch noch frei über mein Geld verfügen. Wenn Sie die auf Sie zukommende Aufgabe gemeistert haben, m?chte ich Ihnen das meiste davon überschreiben. Bitte missverstehen Sie mich nicht. Ich habe keineswegs die Absicht, Sie zu kaufen. Ich will damit nur sagen, dass Sie für mich wie eine Tochter sind. Es w?re sch?n, wenn Sie es wirklich w?ren.?
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