解放军文职招聘考试Aomame nickte.
Aomame nickte.
Die alte Dame fuhr fort. ?Immer wenn der Leader sein Hauptquartier verl?sst, begleiten ihn seine beiden Leibw?chter. Beide sind Mitglieder der Sekte und Tr?ger des schwarzen Gürtels in Karate. Ob sie bewaffnet sind, wissen wir noch nicht. Sie scheinen ziemlich gut ausgebildet zu sein und trainieren t?glich. Tamaru meint allerdings, sie seien letzten Endes doch nur Amateure.?
?Im Gegensatz zu Tamaru.?
?Genau. Tamaru war Mitglied einer Einheit der
Selbstverteidigungsstreitkr?fte. Um sein Ziel zu erreichen, muss man augenblicklich, ohne zu z?gern, zuschlagen k?nnen. Ganz gleich, wer der Gegner ist. Amateure z?gern. Vor allem, wenn sie es mit einer jungen Frau zu tun haben.?
Mit einem tiefen Seufzer lie? die alte Dame ihren Kopf an die Rückenlehne sinken. Doch gleich richtete sie sich wieder auf und sah Aomame direkt in die Augen.
?Die beiden Leibw?chter werden, solange Sie sich um den Leader kümmern, in einem anderen Zimmer der Hotelsuite warten. Sie werden etwa eine Stunde mit ihm allein sein. So viel steht bereits fest, auch wenn niemand wissen kann, was an Ort und Stelle dann wirklich geschieht. Die Lage ist sehr unbestimmt. Der Leader gibt seine Absichten immer erst im letzten Augenblick bekannt.?
?Wie alt ist er ungef?hr??
?Wahrscheinlich Mitte fünfzig, und er soll au?ergew?hnlich gro? sein. Mehr wei? ich leider auch noch nicht.?
Tamaru wartete im Flur. Aomame h?ndigte ihm den Zweitschlüssel für ihre Wohnung, Führerschein, Pass und Versicherungskarte aus. Er zog sich in einen Raum zurück, um die Dokumente zu kopieren. Nachdem er sich von der Vollst?ndigkeit der Kopien überzeugt hatte, gab er Aomame die Originale zurück und führte sie in sein pers?nliches kleines Büro, das neben dem Eingangsbereich lag. Das winzige Fenster in dem schlichten quadratischen Raum zeigte zum Garten und stand offen. Die Klimaanlage brummte leise. Er bot Aomame einen kleinen h?lzernen Stuhl an und setzte sich selbst an den Schreibtisch. An der Wand davor waren nebeneinander vier Bildschirme angebracht. Die Perspektive der damit verbundenen Kameras lie? sich nach Bedarf ?ndern. Jede verfügte auch über einen Videorekorder, der die Bilder aufzeichnete. Die Monitore zeigten die Umgebung au?erhalb des Zauns und auch den Wachhund, der gerade zusammengerollt auf der Erde lag und schlief. Er war etwas kleiner als seine Vorg?ngerin.
?Der Tod der Sch?ferhündin wurde nicht aufgezeichnet?, kam Tamaru Aomames Frage zuvor. ?Bun war nicht mehr angebunden. Vielleicht hat sie selbst die Leine gel?st oder eben jemand anders.?
?Jemand, den sie nicht verbellt hat, obwohl er nahe an sie herankam.?
?So muss es wohl gewesen sein.?
?Sonderbar.?
Tamaru nickte, ?u?erte sich jedoch nicht. Vermutlich hatte er schon zur Genüge darüber nachgegrübelt, was passiert sein konnte.
Er zog die Schublade eines Schr?nkchens auf und entnahm ihr einen schwarzen Kunststoffbeutel. Aus dem verwaschenen blauen Handtuch darin kam ein schwarz gl?nzender metallischer Gegenstand zum Vorschein: eine kleine Pistole. Wortlos streckte er sie Aomame entgegen, die die Waffe ebenso schweigend in Empfang nahm und in der Hand wog. Entgegen dem ?u?eren Anschein war sie ziemlich leicht. Erstaunlich, dass man mit einem so leichten Gegenstand einen Menschen t?ten konnte.
?Du hast gerade zwei schwerwiegende Fehler begangen. Wei?t du, welche??, sagte Tamaru.
Aomame rief sich die Bewegung ins Ged?chtnis, mit der sie die Waffe entgegengenommen hatte, konnte aber nicht erkennen, wo die Fehler lagen. Sie hatte sie doch einfach nur genommen. ?Nein?, sagte sie.
?Erstens hast du nicht überprüft, ob die Pistole geladen ist. Und falls sie geladen gewesen w?re, h?ttest du nachschauen müssen, ob sie gesichert ist. Zweitens hast du, als du sie schon in der Hand hattest, die Mündung, wenn auch nur für eine Sekunde, auf mich gerichtet. Das sind Dinge, die man niemals tun darf. Au?erdem sollte man, solange man nicht beabsichtigt zu schie?en, den Finger nie an den Abzug legen.?
?Ich werde in Zukunft darauf achten.?
?Au?er in Notf?llen sollte eine Waffe grunds?tzlich nicht geladen sein, wenn man damit hantiert, sie jemandem übergibt oder sie mit sich herumtr?gt. Sobald du mit einer Waffe in Berührung kommst, musst du dich grunds?tzlich so verhalten, als w?re sie geladen. Bis du wei?t, dass sie es nicht ist. Waffen sind dazu da, Menschen t?dlich zu verwunden. Man kann nie vorsichtig genug damit umgehen. So mancher würde mich auslachen, weil er mich für übervorsichtig h?lt. Aber es kommt immer wieder zu den idiotischsten Unf?llen, und die Opfer sind meist Leute, die andere wegen ihrer Vorsicht verspottet haben.?
Tamaru zog eine Plastiktüte aus seiner Jacketttasche. Darin befanden sich sieben neue Patronen. Er legte sie auf den Tisch. ?Wie du siehst, ist die Pistole im Moment nicht geladen. Das Magazin ist eingesetzt, aber es ist leer. Keine Patronen darin.?
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