解放军文职招聘考试Ushikawa schwieg
Ushikawa schwieg, und Tengo überlegte. Nur pers?nliche Vermutungen? Inwieweit konnte er das, was dieser Mann sagte, für bare Münze nehmen?
?Ich muss allm?hlich zum Ende kommen?, sagte Ushikawa. ?Angesichts der Wichtigkeit Ihrer Entscheidung will ich Ihnen doch noch etwas Bedenkzeit einr?umen. Aber nicht mehr sehr lange. Die Uhr tickt.
Ticktack, unaufh?rlich. überdenken Sie jetzt bitte noch einmal unseren Vorschlag. Ich werde mich bald wieder bei Ihnen melden. Gute Nacht. Es hat mich gefreut, mit Ihnen zu sprechen. So, Herr Kawana, ich hoffe, Sie k?nnen nun beruhigt einschlafen.?
Nach diesen Worten legte Ushikawa auf. Sprachlos starrte Tengo noch eine Weile auf den stummen H?rer, wie ein Bauer in einer Dürreperiode auf eine welke Pflanze in seiner Hand. In letzter Zeit neigten die Leute dazu, unvermittelt aufzulegen, wenn sie mit ihm telefonierten.
Wie erwartet fand Tengo keinen Schlaf. Bis das bleiche Licht des Morgens durch die Vorh?nge drang und die standhaften Gro?stadtv?gel erwachten, um ihr schweres Tagewerk zu beginnen, sa? er an die Wand gelehnt auf dem Fu?boden und dachte an seine Freundin und den langen starken Arm, der sich von irgendwoher nach ihm ausstreckte. Doch all seine Gedanken führten zu nichts und bewegten sich immer wieder ziellos im Kreis.
Tengo blickte um sich und seufzte. Er war v?llig und ganz und gar allein. Was Ushikawa gesagt hatte, war nur allzu wahr. Er hatte niemanden, auf den er sich stützen konnte.
KAPITEL 7
Aomame
Eine geheiligte St?tte
Das weitl?ufige Foyer im Hauptgeb?ude des Hotels Okura erinnerte sie mit seiner hohen Decke und der ged?mpften Beleuchtung an eine riesige, prunkvolle H?hle. Die Stimmen der Menschen, die in den Sesseln sa?en und sich unterhielten, hallten dumpf von den W?nden wider wie das St?hnen von Lebewesen, denen die Eingeweide herausgenommen wurden. Der Teppichboden war dick und weich und lie? an dichtes altes Moos denken, wie es auf Inseln am Polarkreis w?chst. Wie viele menschliche Schritte er wohl im Lauf der Zeit in sich aufgenommen hatte? Die M?nner und Frauen, die durch das Foyer gingen, wirkten wie eine Schar Geister, die vor Ewigkeiten durch einen Fluch dorthin verbannt worden waren und unabl?ssig eine ihnen auferlegte Aufgabe wiederholen mussten. M?nner, die ihre steifen Business-Suits wie Rüstungen trugen, und junge schlanke Frauen, die anl?sslich der in den verschiedenen S?len stattfindenden Feierlichkeiten in elegante schwarze Kleider geschlüpft waren. Ihre kostbaren, doch dezenten Schmuckstücke gierten danach, das schwache Licht zu reflektieren, wie Vampirv?gel nach Blut. Auf einem Sofa in der Ecke thronte, volumin?s und ersch?pft wie ein betagtes K?nigspaar, das seine Glanzzeit hinter sich hat, ein ?lteres ausl?ndisches Ehepaar.
Aomame mit ihrer hellblauen Baumwollhose, der schlichten wei?en Bluse, den wei?en Turnschuhen und der blauen Sporttasche von Nike passte nicht so recht in diese traditionsreiche und bedeutungsvolle Umgebung. Wahrscheinlich sehe ich aus wie ein von einem Gast bestellter Babysitter, dachte sie, w?hrend sie in einem der gro?en Sessel wartete. Aber da kann man nichts machen. Schlie?lich mache ich hier keinen Anstandsbesuch. Die ganze Zeit hatte sie das schwache Gefühl, beobachtet zu werden. Doch obwohl sie sich immer wieder umschaute, konnte sie niemanden entdecken, der diesen Anschein erweckte. Egal, dachte sie. Wer gucken will, soll eben gucken.
Als ihre Armbanduhr 18. 50 Uhr zeigte, erhob sie sich und ging auf die Toilette. Ihre Sporttasche nahm sie mit. Sie wusch sich die H?nde mit Seife und vergewisserte sich vor dem gro?en fleckenlosen Spiegel, dass mit ihrem ?u?eren alles in Ordnung war. Sie atmete mehrmals tief ein und aus. Noch nie hatte sie einen so gro?en Waschraum gesehen. Vermutlich war er gr??er als die Wohnung, in der sie bis jetzt gelebt hatte. ?Das ist meine letzte Mission?, sagte sie leise zu ihrem Spiegelbild. Ich werde sie erfolgreich beenden und verschwinden. Unvermittelt, wie ein Geist. Heute bin ich noch hier. Morgen schon nicht mehr. In wenigen Tagen werde ich einen anderen Namen und ein anderes Gesicht haben.
Sie kehrte ins Foyer zurück und setzte sich wieder in einen Sessel. Ihre Sporttasche, in der sich die kleine Pistole mit sieben Schuss Munition und die geschliffene Nadel für den Stich in den Nacken des Mannes befanden, stellte sie auf einen Tisch neben sich. Ich muss Ruhe bewahren, dachte sie. Es ist meine letzte und wichtigste Mission. Ich muss sein wie immer – kaltblütig und hart.
Allerdings konnte sie nicht umhin zu bemerken, dass sie sich eben nicht in ihrem gewohnten Zustand befand. Sie bekam schlecht Luft, und auch das Tempo ihres Herzschlags beunruhigte sie. Sie schwitzte unter den Achseln. Ihre Haut prickelte. Das konnte nicht nur Nervosit?t sein. Ich habe irgendeine Vorahnung, dachte sie. Diese Vorahnung warnt mich. Klopft best?ndig an die Tür meines Bewusstseins. Es ist noch nicht zu sp?t, hau ab, vergiss alles.
Am liebsten w?re Aomame dieser Warnung gefolgt. H?tte alles abgebrochen und w?re aus dem Hotelfoyer verschwunden. Dieser Raum hatte etwas Unheilvolles an sich. Ein Hauch von Tod lag über ihm. Ein stiller, dumpfer Hauch von unentrinnbarem Tod. Aber sie konnte jetzt nicht aufgeben und verschwinden. Das war nicht ihre Art.
Es waren sehr lange zehn Minuten. Die Zeit schien überhaupt nicht zu vergehen. Sie sa? in ihrem Sessel und versuchte ihre Atmung zu beherrschen. Die Foyergeister stie?en unabl?ssig weiter ihre dumpfen Laute aus. Ger?uschlos bewegten sie sich über die dicken Teppiche, wie heimatlose Seelen auf der Suche nach einer Zuflucht. Das Klirren, mit dem eine Kellnerin ein Tablett mit
Kaffeegeschirr absetzte, war das einzige definierbare Ger?usch, das an Aomames Ohren drang. Und selbst ihm wohnte eine verd?chtige Ambivalenz inne. Das war keine gute Entwicklung. Wenn sie weiter so aufgeregt war, würde sie im entscheidenden Augenblick versagen. Aomame schloss die Augen und murmelte beinahe unwillkürlich das Gebet, das sie, solange sie denken konnte, vor allen drei Mahlzeiten hatte aufsagen müssen. Sie erinnerte sich noch an jedes Wort, obwohl das alles so lange zurücklag.
Vater unser im Himmel. Geheiligt werde Dein Name, Dein K?nigreich komme. Vergib uns unsere gro?e Schuld. Gib uns Deinen Segen auf all unseren bescheidenen Wegen. Amen.
Aomame musste widerwillig zugeben, dass dieses Gebet, das ihr so viele Qualen bereitet hatte, ihr nun eine Hilfe war. Der Klang der Worte beruhigte ihre Nerven, gebot ihrer Angst Einhalt und half ihr, ihre Atmung zu regulieren. Sie drückte die Finger auf beide Augenlider und wiederholte im Geist immer wieder diese Zeilen.
?Frau Aomame??, sprach eine jugendliche M?nnerstimme sie an.
Sie ?ffnete die Augen und hob langsam den Kopf. Ihr Blick fiel auf den Inhaber der Stimme. Zwei junge M?nner standen vor ihr. Beide trugen die gleichen dunklen Anzüge. An Stoff und Verarbeitung sah man, dass es sich um keine teuren Modelle handelte, sondern um Massenware, gekauft wahrscheinlich bei einem Gro?h?ndler. Sie sa?en nicht ganz perfekt, hatten aber – es grenzte an ein Wunder – nicht eine Falte. Vielleicht wurden sie vor jedem Tragen gebügelt. Keiner der beiden M?nner trug eine Krawatte. Der eine hatte sein wei?es Hemd bis oben zugekn?pft, der andere trug ein graues Shirt mit rundem, kragenlosem Ausschnitt. Beide hatten derbe schwarze Lederschuhe an.
Der mit dem wei?en Hemd war etwa 1,85 Meter gro? und hatte einen Pferdeschwanz. Seine Augenbrauen waren lang und sch?n geschwungen wie ein Liniendiagramm, seine Gesichtszüge ebenm??ig und kühl. Er h?tte Schauspieler sein k?nnen. Der andere war etwa 1,65 und kahlgeschoren. Er hatte eine breite Nase und einen kleinen Kinnbart, der wie Schamhaar an einer verkehrten Stelle wirkte. Neben dem rechten Auge hatte er eine kleine Narbe, wahrscheinlich von einer Schnittwunde. Beide M?nner waren schlank und ihre gebr?unten Gesichter schmal. Sie hatten kein Gramm Fett zu viel. Die breiten Schultern der Anzüge lie?en die Muskelpakete darunter erahnen. Beide waren zwischen Mitte und Ende zwanzig. Ihre Augen wirkten durchdringend und scharf. Wie Raubtiere auf der Jagd machten sie keine unn?tigen Bewegungen.
Aomame sprang auf und schaute auf ihre Uhr. Die Zeiger standen auf sieben. Sie waren auf die Minute pünktlich.
?Ja, das bin ich?, sagte sie.
Die Gesichter der beiden blieben v?llig ausdruckslos. Sie tasteten Aomame rasch mit ihren Blicken ab und schauten auf die blaue Sporttasche neben ihr.
?Ist das alles, was Sie dabeihaben??, fragte der mit dem rasierten Kopf.
?Ja?, sagte Aomame.
?Gut. Gehen wir. Sind Sie so weit??, fragte er. Der mit dem Pferdeschwanz sah Aomame nur schweigend an.
?Natürlich?, sagte Aomame. Sie erriet, dass der Kleinere vermutlich der ?ltere von beiden war und das Kommando hatte.
Gemessenen Schrittes durchquerte der Kahle vor ihr das Foyer bis zu den Aufzügen für die G?ste. Aomame folgte ihm, ihre Sporttasche in der Hand. Der mit dem Pferdeschwanz kam in etwa zwei Metern Abstand hinterher, sodass sie zwischen ihnen ging. Ein gut eingespieltes Team, dachte Aomame. Sie hielten sich kerzengerade, ihr Gang war kraftvoll und sicher. Der alten Dame zufolge waren sie versierte Karatek?mpfer. Sie h?tte sie wohl unm?glich au?er Gefecht setzen k?nnen, wenn sie gegen beide gleichzeitig h?tte antreten müssen. Als erfahrene Kampfsportlerin wusste Aomame das.
Andererseits strahlte keiner der beiden jene überw?ltigende K?lte aus, die Tamaru umgab. Sie waren keine g?nzlich überm?chtigen Gegner. Sollte es zu einem Kampf kommen, müsste sie zuerst den kleinen Kahlkopf ausschalten, denn er war die Schaltzentrale. Wenn sie es nur noch mit dem Pferdeschwanz zu tun h?tte, würde sie vielleicht mit knapper Not entkommen.
Die drei stiegen in den Aufzug. Der Pferdeschwanz drückte auf den Knopf für den 6. Stock. Der Kahle stand neben Aomame, der Pferdeschwanz hatte sich mit dem Gesicht zu ihnen in der diagonal gegenüberliegenden Ecke postiert. Alles ging wortlos vor sich. Die beiden waren v?llig aufeinander eingespielt. Es war wie ein gelungenes Doubleplay zwischen einem Second Baseman und einem Shortstop.
Bei ihren überlegungen spürte Aomame pl?tzlich, dass der Rhythmus ihres Atems und ihr Herzschlag sich wieder beruhigt hatten. Keine Angst, dachte sie. Ich bin die, die ich immer bin. Kaltblütig und hart. Alles wird gut laufen. Es gibt keine b?sen Vorahnungen mehr.
Ger?uschlos ?ffnete sich die Aufzugtür. Der Pferdeschwanz hielt den ?Tür auf?-Knopf gedrückt, w?hrend der Kahle als Erster ausstieg. Erst als auch Aomame drau?en war, nahm der Pferdeschwanz den Finger von dem Knopf und verlie? den Aufzug. Der Kahle ging vorneweg den Gang entlang, Aomame folgte ihm, und der Pferdeschwanz bildete wie üblich das Schlusslicht. In dem weitl?ufigen Flur war kein Mensch. Es war unendlich still und unendlich sauber. Offenbar achtete man sehr darauf, dass jeder Winkel des Geb?udes den Anforderungen eines erstklassigen Hotels entsprach. Dass der Zimmerservice ein Tablett mit Geschirr vor einer Tür stehenlie?, kam offenbar nicht vor. In den Aschenbechern vor den Aufzügen lag nicht eine einzige Zigarettenkippe. Die Blumen in den Vasen verstr?mten einen Duft wie soeben frisch geschnitten. Nach mehreren Flurwindungen machten die drei vor einer der Türen Halt. Der Pferdeschwanz klopfte zweimal. Dann ?ffnete er – ohne eine Antwort abzuwarten – die Tür mit einer
Schlüsselkarte, betrat den Raum und blickte sich darin um. Nachdem er sich vergewissert hatte, dass alles normal war, nickte er dem Kahlen zu.
?Bitte, treten Sie ein?, sagte der mit rauer Stimme.
Aomame ging hinein. Der Kahle folgte ihr, schloss die Tür und legte von innen die Kette vor. Die Ausma?e des Raumes überstiegen die eines normalen Hotelzimmers bei weitem. Es gab darin eine gro?e Sitzgruppe und einen Büroschreibtisch. Fernseher und Kühlschrank waren ebenfalls riesig. Wahrscheinlich handelte es sich um den Wohnraum einer besonderen Suite. Vom Fenster hatte man einen Ausblick auf das n?chtliche Tokio, den man sicherlich für einen horrenden Aufpreis buchen konnte. Nach einem Blick auf seine Armbanduhr bot der Kahle Aomame einen Platz auf dem Sofa an. Sie gehorchte. Die blaue Sporttasche stellte sie neben sich.
?M?chten Sie sich umziehen??, fragte der Kahle.
?Wenn es geht?, sagte Aomame. ?In meinem Trikot kann ich besser arbeiten.?
Der Kahle nickte. ?Vorher müssen wir Sie bitten, sich kurz durchsuchen zu lassen. Es tut mir leid, aber das ist Teil unserer Arbeit.?
?Das geht schon Ordnung. Durchsuchen Sie mich ruhig?, sagte Aomame. Keinerlei Anspannung mischte sich in ihre Stimme. Sie klang sogar, als würde sie sich ein wenig über die Nervosit?t der M?nner amüsieren.
Der Pferdeschwanz stellte sich neben sie und tastete sie mit beiden H?nden ab, um sich zu vergewissern, dass sie auch nichts Verd?chtiges an ihrem K?rper befestigt hatte. Unter der dünnen blauen Baumwollhose und der Bluse konnte man ohnehin nichts verstecken, und er h?tte gar nicht gro? suchen müssen. Aber er folgte einem festgelegten Protokoll. Seine H?nde schienen steif vor Anspannung. Man konnte beim besten Willen nicht sagen, dass er sonderlich geschickt war. Vielleicht hatte er noch nie eine Frau durchsucht. An den Schreibtisch gelehnt, beobachtete der Kahle, wie sein Kollege seine Pflicht erfüllte.
Nach der etwas linkischen Leibesvisitation ?ffnete Aomame ihre Sporttasche. Neben einem einfachen Schminkset und einem Taschenbuch lagen darin eine dünne Sommerstrickjacke, ihr Sporttrikot sowie das gro?e und das kleine Handtuch. Au?erdem eine kleine perlenbestickte Handtasche, in der sich ihre Brieftasche, ein Portemonnaie für Kleingeld und ein Schlüsselanh?nger befanden. Aomame nahm einen Gegenstand nach dem anderen heraus und reichte ihn dem Pferdeschwanz. Zum Schluss holte sie den bewussten schwarzen Plastikbeutel heraus und ?ffnete den Rei?verschluss. Unterw?sche zum Wechseln, Tampons und Monatsbinden befanden sich darin.
?Da ich bei meiner Arbeit stark schwitze, brauche ich W?sche zum Wechseln?, sagte Aomame. Sie nahm die wei?e Spitzenunterw?sche heraus und machte Anstalten, sie vor dem Mann auszubreiten. Der Pferdeschwanz err?tete ein wenig und nickte mehrmals kurz, als wolle er sagen, ich verstehe, danke, das genügt. Aomame fragte sich, ob er wom?glich nicht sprechen konnte.
Sie packte ihre Unterw?sche und die Hygieneartikel in aller Ruhe wieder in den Beutel, zog den Rei?verschluss zu und legte ihn zurück in die Tasche, als sei nichts gewesen. Diese Typen sind tats?chlich Amateure, dachte sie. Wer beim Anblick von Damenunterw?sche und Monatsbinden rot wird, ist als Bodyguard nicht geeignet. Tamaru h?tte in einem Fall wie diesem jede Frau von Kopf bis Fu? durchsucht, und wenn es Schneewittchen pers?nlich gewesen w?re. Er h?tte alles, Büstenhalter, Hemdchen und H?schen, hervorgekramt und sich mit eigenen Augen bis auf den Grund des Beutels von dessen Inhalt überzeugt. Für ihn waren Dessous – das hatte natürlich auch etwas damit zu tun, dass er durch und durch schwul war – nicht mehr als Stoffstücke. Zumindest h?tte er den Beutel in die Hand genommen und sein Gewicht geprüft. Auf diese Weise h?tte er die in das Taschentuch gewickelte Heckler & Koch (sie wog immerhin fast 500 Gramm) und das
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