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解放军文职招聘考试Aber wie soll ich

来源: 2017-10-04 23:19

 ?Aber wie soll ich denn jetzt einschlafen? Bei diesem Donner, und au?erdem ist es erst neun Uhr?, sagte Tengo verzagt.

Er reihte im Kopf mathematische Formeln aneinander. Formeln für lange, komplizierte Aufgaben, deren L?sung er bereits kannte. Die Herausforderung bestand darin, auf schnellstem und kürzestem Weg dorthin zu gelangen. Tengo lie? sein Gehirn auf Hochtouren arbeiten, die reinste

Schinderei. Dennoch lie? seine Erektion nicht nach. Im Gegenteil, ihm war sogar, als würde sein Penis immer h?rter.

?Doch, Sie k?nnen schlafen?, sagte Fukaeri.

Sie hatte recht. Ungeachtet des unabl?ssig str?menden Regens, der Donnerschl?ge, die das Geb?ude erzittern lie?en, trotz seiner inneren Aufregung und unkontrollierbaren Erektion war Tengo unversehens eingeschlafen. Er h?tte es nicht für m?glich gehalten, aber …

Alles ist in Aufruhr, dachte er vor dem Einschlafen. Er musste den schnellsten L?sungsweg finden. Die Zeit war begrenzt. Und der Platz auf dem Aufgabenblatt war auch ziemlich knapp bemessen. Tschk, tschk, tschk, zerhackte die Uhr gewissenhaft die Zeit.

Pl?tzlich war er nackt. Und auch Fukaeri war nackt. Splitternackt. Ohne einen Fetzen Stoff am Leib. Ihre Brüste glichen wunderbar vollkommenen Halbkugeln. Makellosen Halbkugeln. Ihre Brustwarzen waren nicht sehr gro? und noch weich, auf dem Weg zu künftiger Reife. Doch die Brüste selbst waren gro? und bereits voll entwickelt. Und aus irgendeinem Grund schienen sie nicht unter dem Einfluss der Schwerkraft zu stehen. Beide Brustwarzen zeigten hübsch nach oben. Wie frische Knospen einer Rankenpflanze, die sich der Sonne entgegenrecken. Als N?chstes bemerkte Tengo, dass sie kein Schamhaar hatte. An der bewussten Stelle war nur glatte, nackte, wei?e Haut.

Die Bl?sse der Haut verst?rkte den Eindruck von Schutzlosigkeit. Da Fukaeri die Beine gespreizt hatte, konnte er ihr Geschlechtsteil sehen. Wie ihre Ohren wirkte es, als sei es gerade erst geschaffen worden. Vielleicht war das tats?chlich so. So ein frisch entstandenes Ohr und ein frisch entstandenes weibliches Geschlechtsteil ?hneln sich sehr, dachte Tengo. Beide wirkten alert, dem Raum zugewandt, als würden sie auf etwas lauschen. Wie zum Beispiel leises fernes Glockengel?ut.

Er drehte sich auf den Rücken und schaute zur Decke. Fukaeri machte Anstalten, auf ihn zu steigen. Sein Penis war noch immer erigiert. Auch das Gewitter dauerte an. Wie lange würde es noch so weiterdonnern? Müsste der Himmel nicht allm?hlich bersten? Und wer sollte ihn dann reparieren?

Ich bin eingeschlafen, erinnerte sich Tengo. Mit einer Erektion. Und jetzt habe ich immer noch eine. Ob sie die ganze Zeit gehalten hat? Oder dazwischen abgeebbt und jetzt wieder neu entstanden ist? Sozusagen eine zweite Amtszeit. Wie lange ich wohl geschlafen habe? Aber das ist ja nun auch egal. Jedenfalls (ob ununterbrochen oder nicht) habe ich eine Dauererektion, die nicht im Geringsten den Eindruck macht, irgendwann nachzulassen. Weder Sonny und Cher noch das Multiplizieren dreistelliger Zahlen oder die kompliziertesten mathematischen Aufgaben k?nnen sie abstellen.

?Macht nichts?, sagte Fukaeri. Sie ?ffnete die Beine und drückte ihr gerade entstandenes Geschlechtsteil auf seinen Bauch. Es schien sie nicht im Mindesten in Verlegenheit zu bringen. ?Hart werden ist nichts Schlimmes?, sagte sie.

?Ich kann mich nicht bewegen?, sagte Tengo. Es war wirklich so. Er versuchte sich aufzurichten, konnte aber nicht einen Finger heben. Dennoch war sein K?rper nicht gefühllos. Er spürte Fukaeris Gewicht. Auch dass er eine starke Erektion hatte. Aber sein K?rper war so schwer und starr, als würde irgendetwas ihn fixieren.

?Du musst dich nicht bewegen?, sagte Fukaeri.

?Doch, ich muss mich bewegen, schlie?lich ist das mein K?rper?, sagte Tengo.

Fukaeri erwiderte nichts.

Tengo war sich nicht einmal ganz sicher, ob das, was er sagte, die Luft als regul?re T?ne in Schwingung versetzte. Er hatte eigentlich nicht den Eindruck, dass die Muskeln in und um seinen Mund ihm gehorchten und Worte gebildet wurden, obwohl sich das, was er sagen wollte, Fukaeri irgendwie mitzuteilen schien. Dennoch hatte die Kommunikation etwas von einem Ferngespr?ch bei instabiler, schlechter Verbindung. Im Gegensatz zu ihm besa? Fukaeri die F?higkeit, unn?tige Dinge nicht zu h?ren und auszublenden.

?Keine Sorge?, sagte Fukaeri und lie? ihren K?rper langsam nach unten gleiten. Es war offensichtlich, was diese Bewegung bedeutete. Aus ihren Augen leuchtete ein get?ntes Licht, das er nie zuvor darin gesehen hatte.

Er h?tte nie gedacht, dass sein gro?er Penis, der eines erwachsenen Mannes, in dieses kleine frischgebackene Geschlechtsteil hineinpasste. Er war viel zu gro? und zu hart. Es würde ihr sehr wehtun. Doch unversehens war er schon ganz in Fukaeri hineingeglitten. Ohne Widerstand, wie es schien. Fukaeri hatte dabei keine Miene verzogen. Nur ihr Atem ging etwas schneller, und ihre Brüste wippten für ein paar Sekunden ein wenig in einem anderen Takt. Abgesehen davon war alles natürlich, selbstverst?ndlich und Teil des Allt?glichen.

Fukaeri hatte Tengo tief in sich, Tengo war tief in Fukaeri, und so verharrten sie eine Weile. Tengo konnte sich noch immer nicht rühren, und Fukaeri sa? mit geschlossenen Augen aufrecht wie ein Blitzableiter auf ihm und regte sich nicht. Ihr Mund war halb ge?ffnet, und die Lippen schienen sich leicht zu bewegen, als tasteten sie im Raum nach Worten. Ansonsten bewegte sich nichts. Sie schien zu warten, dass etwas geschah.

Tiefe Kraftlosigkeit hatte Tengo ergriffen. Es würde sicher etwas geschehen, aber er hatte weder eine Ahnung, was, noch die M?glichkeit, es mit seinem Willen zu kontrollieren. Sein K?rper war nun fast ganz gefühllos. Er konnte sich nicht rühren. Aber in seinem Penis hatte er noch Gefühl. Nein, es war eher so etwas wie eine Vorstellung. Was immer es war, es teilte ihm mit, dass er eine perfekte Erektion hatte und sich in Fukaeri befand. Sollten sie nicht lieber ein Kondom benutzen? Was, wenn sie schwanger würde? Seine Freundin hatte es auch mit der Verhütung immer sehr genau genommen. Und Tengo war an strenge Vorsichtsma?nahmen gew?hnt.

Er versuchte mit aller Gewalt an etwas anderes zu denken, aber im Grunde war er au?erstande, überhaupt zu denken. Er befand sich mitten in einem Chaos, und in diesem Chaos schien die Zeit stillzustehen. Aber die Zeit kann nicht stillstehen, dachte er. Das ist theoretisch unm?glich. Vermutlich war sie nur ins Schlingern geraten und verlief nun ungleichm??ig. über l?ngere Zeitr?ume gesehen, verstrich die Zeit stets in einer bestimmten

Geschwindigkeit. Daran bestand kein Zweifel. Handelte es sich aber um einzeln herausgel?ste Abschnitte, konnte es zu Unregelm??igkeiten kommen. In zeitlich begrenzten losen Momenten wie diesem hatten der chronologische Ablauf und die Wahrscheinlichkeit von Ereignissen kaum noch Gültigkeit.

?Tengo?, sagte Fukaeri. Es war das erste Mal, dass sie ihn beim Namen nannte. ?Tengo?, wiederholte sie. Als würde sie die Aussprache einer fremdsprachlichen Vokabel üben. Tengo fragte sich, warum sie pl?tzlich seinen Namen benutzte. Dann beugte sie sich langsam vor, n?herte sich seinem Gesicht und legte ihre Lippen auf seine. Sie ?ffnete sie halb und lie? ihre weiche Zunge in Tengos Mund gleiten. Eine wohlriechende Zunge. Sie forschte hartn?ckig nach einem dort verborgenen geheimen Code, Worten, die nicht zu Worten wurden. Tengos Zunge reagierte unbewusst auf ihre Bewegungen. Wie zwei gerade aus dem Winterschlaf erwachte junge Schlangen auf einer Frühlingswiese, die einander züngelnd beschnupperten, sich ineinander verflochten und gierig verschlangen.

Fukaeri streckte ihre rechte Hand aus und umschloss Tengos linke. Sie drückte sie fest, und ihre kleinen N?gel gruben sich in seine Handfl?che. Sie beendete den leidenschaftlichen Kuss und richtete sich auf. ?Mach die Augen zu.?

Tengo gehorchte. Als er die Augen geschlossen hatte, befand er sich in einem halbdunklen Raum von gro?er Tiefe. Extremer Tiefe. Er schien sich bis zum Mittelpunkt der Erde zu erstrecken. Es herrschte ein diffuses Licht, das ihn an eine Abendd?mmerung erinnerte. Die liebevolle, wehmütige D?mmerung am Ende eines langen Tages. Zahllose feine Teilchen schwebten in ihrem Schein. Vielleicht war es Staub. Oder Blütenstaub. Oder irgendetwas anderes. Kurz darauf begann der Raum zu schrumpfen. Das Licht wurde heller, und seine Umgebung nahm zunehmend sichtbare Gestalt an. 

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